Downloads & Publikationen

Ohne Solidaritäten geht es nicht!

Der Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung macht deutlich, dass die Weiterentwicklung der Gesundheitspolitik für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen nach wie vor auf (pflege-)fachliche und wirtschaftliche Aspekte fokussiert ist. Dabei wird verkannt, dass die Nutzung von Ressourcen im Kontext von Pflege, Betreuung, Inklusion & Teilhabe primär von den Solidaritäten der Menschen untereinander abhängt. Das Impulspapier „Ohne Solidaritäten geht es nicht!“ zeigt die gesellschaftlichen und politischen Veränderungsbedarfe aus Sicht der Netzwerks SONG auf. Das Netzwerk SONG fordert die Politik zu einem Umdenken und zur systemischen Berücksichtigung und Förderung von gesellschaftlichen Solidaritäten auf: ein „Mehr vom Gleichen“ reicht nicht mehr aus und potenziert die bestehenden Risiken der Versorgung. 

Das Impulspapier „Ohne Solidaritäten geht es nicht!“ als pdf-Datei finden Sie hier.

Positionspapier zum Thema "Zusammen leben, wohnen und arbeiten"

Die baden-württembergischen SONG-Mitglieder haben mit der Architektenkammer Baden-Württemberg und dem baden-württembergischen Genossenschaftsverband ein gemeinsames Positionspapier zum Thema "Zusammen leben, wohnen und arbeiten" im Vorfeld der Landtagswahl veröffentlicht. 

Das Papier zeichnet sich durch einen interdisziplinären und ganzheitlichen Blick auf die Erfordernisse der künftigen lokalen Daseinsvorsorge und Quartiersentwicklung aus. Es werden notwendige Antworten auf die zentralen Herausforderungen skizziert und Praxisbeispiele aus Baden-Württemberg für die verschiedenen Handlungsfelder benannt. Zentrale Erkenntnis ist, dass eine ganzheitliche Quartiersentwicklung nur unter Einbezug aller relevanten, gesellschaftlichen Akteure und Gruppen möglich ist. Daher wird von der Landespolitik eine ressortübergreifende Zusammenarbeit, ein beteiligungsorientierter Strategiedialog und der Ausbau und die stärkere Kompatibilität von Förderkulissen für Quartiersentwicklung angemahnt.  

Das Positionspapier zum Thema "Zusammen leben, wohnen und arbeiten" als pdf-Datei finden Sie hier.

NEU DENKEN – MUTIG HANDELN. Das SONGBOOK beschreibt das Sozialmodell der Zukunft

Das Policy Paper des Netzwerks SONG zeigt die notwendigen Weichenstellungen für den Umgang mit den großen Zukunftsherausforderungen wie Alterung der Gesellschaft, Pflegekräftemangel, steigenden Ansprüchen an Inklusion und Integration auf. Es verdeutlicht, dass das Drehen an einzelnen Stellschrauben nicht mehr genügt. Stattdessen ist die Bündelung und Vernetzung sämtlicher Ressourcen und Potentiale der verschiedenen gesellschaftlichen Akteure erforderlich. Mit sechs Prinzipien werden die für den notwendigen Wandel entscheidenden Haltungen beschrieben und an Praxisbeispielen erläutert. Ferner wird aufgezeigt, welche politischen Weichenstellungen erforderlich sind.

Das SONGBOOK als pdf-Datei finden Sie hier.

Gedruckte Exemplare sind bei der SONG-Geschäftsstelle erhältlich.

Neue Dokumentation „Vielfalt leben - Anregungen und Praxisbeispiele für das Älterwerden und Teilhaben im Quartier“

Nur auf lokaler Ebene können Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Älterwerden und passende Sorgestrukturen gestaltet werden. Auch die Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Behinderungen und der Zusammenhalt in einer vielfältiger werdenden Gesellschaft können nur vor Ort gelingen. In der neuen DStGB-Dokumentation Nr. 150 „Vielfalt leben“ zeigen der Deutsche Städte- und Gemeindebund, das Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) e.V. und das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) anhand erfolgreicher Praxisbeispiele auf, wie die erforderlichen Strukturen konkret realisiert werden können. Gleichzeitig geht die Schrift der Frage nach, was sich seit der Veröffentlichung der DStGB-Dokumentation Nr. 110 „Lebensräume zum Älterwerden“ im Jahr 2012 getan hat und wie die Sozialraumorientierung nachhaltig etabliert werden kann – vom Einzelmodellprojekt zum Regelsystem.

Die Dokumentation als pdf-Datei finden Sie hier.

Gedruckte Exemplare sind bei der SONG-Geschäftsstelle erhältlich.

Schriftenreihe „SONG-Praxis – Aus der NetzWerkstatt“

SONG-Quartiersprojekte. Gemeinsame Grundlagen – Vielfalt in der Umsetzung

Die SONG-Arbeitsgruppe Quartiersentwicklung hat ihr gemeinsames Verständnis von Quartierskonzepten verschriftlicht. Die Broschüre gibt nach innen für die Mitarbeitenden der Netzwerkpartner, wie nach außen für Interessierte eine Orientierung für die Grundlagen der Quartiersarbeit der SONG-Netzwerkpartner. Zudem werden in dieser Broschüre Erfahrungen zum Mehrwert solcher Ansätze und zu Gelingensbedingungen für die Umsetzung dokumentiert.

Die Schrift als pdf-Datei finden Sie hier.

Gedruckte Exemplare sind bei der SONG-Geschäftsstelle erhältlich.

9 Grundsätze für den Technikeinsatz in Pflege und Assistenz

Die SONG-Arbeitsgruppe Dienstleistungsentwicklung hat zentrale Leitlinien zur Bewertung und Anwendung technischer Assistenzsysteme erarbeitet. Diese wurden  um ausführlichere Erläuterungen ergänzt und können so als Prüfkriterien im Zusammenhang mit dem Technikeinsatz verwendet werden.

Die Schrift als pdf-Datei finden Sie hier.

Gedruckte Exemplare sind bei der SONG-Geschäftsstelle erhältlich.

Den pflegepolitischen Reformstau auflösen!

Paradigmenwechsel Teilhabe und gute Pflege trotz knapper Ressourcen

In einer gemeinsamen Erklärung plädiert das Netzwerk SONG gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung, dem Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und AGP Sozialforschung Freiburg für eine über die derzeitige Pflegereform hinausgehende grundlegende Strukturreform. Insbesondere vor dem Hintergrund einer immer größer werdenden Personallücke müsse die Handlungskompetenz der kommunalen Ebene gestärkt werden, um vor Ort einen tragfähigen und flexiblen Hilfemix aus Familien, Nachbarschaften, bürgerschaftlich Engagierten und Profis organisieren zu können.
Die gemeinsame Erklärung finden Sie hier.
Das ausführliche Reformkonzept von KDA/Friedrich-Ebert-Stiftung finden Sie hier und das von AGP Freiburg hier.
 

Praxisbeispiele für inklusive Lebensräume zum Älterwerden

DStGB-Dokumentation Nr. 110 gibt praktische Anregungen für ein neues Miteinander im Quartier

In enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk SONG und dem KDA hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund eine Dokumentation zum Thema „Lebensräume zum Älterwerden“ veröffentlicht. Die Dokumentation richtet sich an Kommunen und die im lokalen Sozialraum tätigen Akteure. Sie soll Anregungen aus der Praxis für die Praxis geben. Nach einem Überblick über Chancen, Erfolgsfaktoren und Mehrwert von Quartierskonzepten (auf Basis der SONG-Studien) werden acht Praxisbeispiele aus dem SONG-Netzwerk und von weiteren innovativen Trägern vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden Anforderungen an Kommunen, Wohlfahrtspflege sowie Bund und Länder aufgezeigt, damit Quartierskonzepte breitflächig umgesetzt werden können. Schließlich enthält die Dokumentation eine Fülle weiterführender Literaturhinweise zur vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema.

Die Dokumentation finden Sie hier.

Für eine Strukturreform PFLEGE und TEILHABE

Expertengruppe legt Reformpapier vor

Eine Expertengruppe um Prof. Dr. Thomas Klie, Ev. Hochschule Freiburg, hat Eckpunkte für eine grundlegende Strukturreform von Pflege und Teilhabe vorgelegt. Mit dem Reformkonzept sollen die Leistungsbereiche besser koordiniert, die Leistungen flexibler gestaltet und die kommunale Ebene gestärkt werden.  

Das Konzept enthält wesentliche auch von SONG vertretene Forderungen (vgl.  SONG-Reformpaket zur Zukunft von Pflege und Teilhabe) und konkretisiert diese hinsichtlich der möglichen sozialrechtlichen Ausgestaltung. Das SONG-Netzwerk war beratend beteiligt. Anregungen aus den unter SONG-Beteiligung organisierten Querdenkertreffen in Worpswede sind eingeflossen.

Die ausführliche Fassung des Konzepts finden Sie hier.

SONG-Tagungsdokumentation zur Zukunft der Wohlfahrtspflege

Nur gemeinsam sind wir stark –
Wohlfahrtsträger als Partner sozialer Netzwerke im Quartier

Im Wohlfahrtsmix liegt die Zukunft der Freien Wohlfahrtspflege - so lautete das Credo der Fachtagung des Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) am 13. September 2011 in der Katholischen Akademie Berlin.

Die Tagungsdokumentation "Nur gemeinsam sind wir stark" des Netzwerks SONG ist als PDF-Download für alle Interessierten zugänglich.

SONG-Reformpaket zur Zukunft von Pflege und Teilhabe

Demographieperspektive durch Zweistufen-Reform

Vor dem Hintergrund des vom Bundeskabinett unlängst verabschiedeten Kabinettsentwurfs für ein Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG), welches nunmehr in den parlamentarischen Beratungsprozess einmündet, stellen die Partner im Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) mit einer Zweistufenlösung als abgestimmtes Reformpaket konkrete Perspektiven für die nachhaltige Bewältigung des demographischen Wandels und die notwendige Zukunftssicherung von Pflege und Teilhabe vor.

Ausgangspunkt des SONG-Konzeptes ist die lange verdrängte Erkenntnis,
dass die absehbar dramatische Verengung des Arbeitsmarktes in den
Pflege- und Gesundheitsberufen und das schrumpfende familiäre Pflegepotential effizientere Versorgungs- und Unterstützungsstrukturen notwendig machen. Der Kernsatz dafür lautet:

Für eine wachsende Zahl Pflegebedürftiger steht eine schrumpfende
Zahl von professionell bzw. familiär Pflegenden zur Verfügung.

Das SONG-Reformpaket in Kürze finden Sie hier.

ZEW Discussion Paper zu SONG

SROI-Wirkungsmessung der SONG-Quartiersprojekte

(Mannheim) Die in Band 3 unserer Publikationsreihe bereits erstveröffentlichten Ergebnisse werden von unseren SONG-Forschungspartnern Dr. Peter Westerheide und Sarah Borgloh noch einmal in Kurzform dargestellt - darin wird kompakt auf den Punkt gebracht, dass die Messergebnisse auf substanzielle sozioökonomische Kostensenkungspotenziale in den SONG-Modellprojekten hinweisen.

Die Unterstützungskosten für ältere Bewohnerinnen und Bewohner sind signifikant niedriger als in herkömmlichen Wohnformen, was zum Teil auf einen besseren Gesundheitszustand der Bewohner zurückgeführt werden kann. Diese Kostenunterschiede resultieren zu einem gewissen Maß aus nachbarschaftlicher Hilfe, die in den Quartiersprojekten im Rahmen des Bürger-Profi-Mix explizit angeregt und gefördert werden. Darüber hinaus führen die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier ein aktiveres Leben und bewerten ihre Lebensbedingungen insgesamt positiver.

Das ZEW Discussion Paper zum kostenlosen Download finden Sie hier!

Tagungsdokumentation "Wir gestalten Zukunft"

Im Rahmen der regionalen Transferveranstaltung des Netzwerks SONG in Köln wurden die zentralen Forschungsergebisse und Praxiserfahrungen aus der bisherigen Netzwerkarbeit dargestellt und reflektiert.

Das Tagungsgprogramm, die einzelnen Beiträge der Referentinnen und Referenten finden Sie detailiert aufbereitet in der kostenfreien Tagungsdokumentation der CBT - Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH, Köln.

Tagungsdokumentation_SONG_18.01.10.pdf (2,06 MB)

Memorandum des Netzwerks: Soziales neu gestalten (SONG)

Lebensräume zum Älterwerden - Für ein neues Miteinander im Quartier

Die SONG-Netzwerkpartner haben fundierte Vorstellungen über wegweisende neue Ansätze von generationenübergreifenden Wohn- und Versorgungsmodellen in lokalen Quartieren entwickelt und erprobt. Ausgehend von dieser Erfahrungsbasis enthält das Memorandum konkrete Vorstellungen über die für deren Umsetzung notwendigen politischen und rechtlichen Erfordernisse für eine bedürfnisgerechte Gestaltung der Lebensräume und der Dienstleistungen für ältere Menschen im Gemeinwesen.

Memorandum des Netzwerks: Soziales neu gestalten (SONG): Lebensräume zum Älterwerden - Für ein neues Miteinander im Quartier (322 KB)

Sozialrechtsexpertise

Sozialpolitische Neuorientierung und Neuakzentuierung rechtlicher Steuerung

In Ergänzung zu den umfangreichen wissenschaftlichen Studien und Fachkonferenzen des Netzwerks SONG skizziert Professor Thomas Klie von der Evangelischen Fachhochschule, Freiburg, eine neue Architektur unserer  sozialstaatlichen Rechtssystematik für den Steuerungsbereich der Pflege- und Altenhilfe. Ziel dieser Rechtsexpertise ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie niederschwellige Versorgungssettings eine größere Chance auf eine flächendeckende Umsetzung erhalten und somit Bestandteil eines nachhaltigen sozialen Infrastruktur-Mix werden können.

Expertise von Professor Dr. Thomas Klie: Sozialpolitische Neuorientierung und Neuakzentuierung rechtlicher Steuerung (1.3 MB)

Themenhefte ''Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden''

Themenheft 1: Hilfe-Mix - Ältere Menschen in Balance zwischen Selbsthilfe und (professioneller) Unterstützung

Die Dienste und Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe sind überwiegend darauf ausgerichtet, dem hohen Serviceanspruch der Leistungsempfänger mit fachkompetenten professionellen Hilfen zu entsprechen. Selbsthilfepotenziale werden dabei zu selten in den Versorgungsprozess integriert. Zur Schaffung neuer, kundenorientierter Angebote bedarf es zuerst eines Umdenkens. Entsprechende Positionen und Fragestellungen werden hierzu thematisiert.

Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Themenheft 1 (909 KB)

Themenheft 2: Gemeinsam mehr erreichen - Lokale Vernetzung und Kooperation

Neue Angebote im Bereich der Altenhilfe werden häufig im Verbund von Kooperationspartnern konzipiert. Die Bildung von Netzwerken ermöglicht jedem Partner seine spezifischen Fachkompetenzen zugunsten des Klienten einzubringen. Relevante Fragestellungen hinsichtlich eines auf professionelle Steuerung abzielenden Netzwerkmanagements werden anhand von Praxisbeispielen erörtert.

Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Themenheft 2 (1.1 MB)

Themenheft 3: Den neuen Herausforderungen begegnen - Mitarbeiter weiter qualifizieren

So wie die Arbeit im Bereich der sozialen Arbeit einem enormen Wandel unterliegt, so verändern sich auch die Anforderungen an die "Professionellen" der sozialen Arbeit. Aus- und Weiterbildung müssen sich diesen Anforderungen stellen. Neue Konzepte mit neuen Lehr- und Lerninhalten sind zu entwickeln und den handelnden Personen zur Verfügung zu stellen. Verschiedene praxiserprobte Konzepte werden hierzu vorgestellt.

Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Themenheft 3 (881 KB)

Themenheft 4: Neue Wohnformen im Alter - Finanzierungsmöglichkeiten innovativ gestalten

Die aktuellen Entwicklungen in der Wohn- und pflegerischen Versorgung haben weitreichende Konsequenzen für die Geschäftspolitik und das operative Geschäft. Hierzu werden die damit verbundenen Finanzierungsfragen und -herausforderungen für Entscheidungsträger erörtert. Des Weiteren werden alternative Finanzierungswege und -instrumente beleuchtet.

Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Themenheft 4 (709 KB)

Themenheft 5: Innovationen ermöglichen - Wirkungsorientiert steuern

Führung, Organisation, Qualitätsmaßstäbe, wirtschaftliche Kennzahlen und rechtliche Vorgaben beeinflussen entscheidend die Innovationsfähigkeit der Akteure. Wie müssen Sozialorganisationen und der Sozialstaat Steuerungsinstrumente und -anreize verändern, um sozialpolitischen Innovationen rasch und in der Breite zum Durchbruch verhelfen zu können? Die fördernden und hemmenden Faktoren bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Wohn- und Betreuungsformen werden dargestellt.

Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Themenheft 5 (1017 KB)

Kostenpflichtige Publikationen erschienen im Verlag der Bertelsmann Stiftung

Netzwerk: Soziales neu gestalten (Hrsg.) Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Band 1

Eine Potenzialanalyse ausgewählter Wohnprojekte

Wohnkonzepte sind ein wichtiger Beitrag, um den demographischen und sozialen Herausforderungen gerecht zu werden: durch Vernetzung von Betreuungs- und Wohnangeboten, Erhalt der Eigenständigkeit und Unterstützung des selbst-ständigen Wohnens, durch Pflege im Wohnviertel und Unterstützung sozialer Netze. Die Grundlage des Buches "Zukunf Quartier" ist eine Stärken-Schwächen-Analyse von vier Wohnprojekten.

Zur direkten Bestellung beim Verlag der Bertelsmann Stiftung gelangen Sie hier. 

Netzwerk: Soziales neu gestalten (Hrsg.) Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Band 2

Eine neue Architektur des Sozialen - Sechs Fallstudien zum Welfare Mix

Unsere neue Publikation zeigt anhand von mehreren Fall-studien, wie Wohnprojekte die Versorgung von älteren Menschen gewährleisten können, ohne ihre Teilnahme am gesellschaftlichen Leben und ihre Selbstbestimmung einzuschränken.

Zur direkten Bestellung beim Verlag der Bertelsmann Stiftung gelangen Sie hier. 

Netzwerk: Soziales neu gestalten (Hrsg.) Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden, Band 3

Soziale Wirkung und »Social Return« - Eine sozioökonomische Mehrwertanalyse gemeinschaftlicher Wohnprojekte

Seit Anfang der 90er Jahre wird das Konzept von gemeinschaftlichen Wohn-projekten diskutiert. Daran knüpft sich die Erwartung, dass sie zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen beitragen können. Bislang ist über den Nutzen solcher Wohnanlagen allerdings wenig bekannt. Die vorliegende Analyse untersucht erstmals, in welchem Umfang Aktivitäten der Bewohner professionelle Unterstützung ersetzen können.

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Alle drei Bände der Reihe "Zukunft Quartier - Lebensräume zum Älterwerden" können direkt beim Verlag der Bertelsmann Stiftung kostenpflichtig bestellt werden.